Prem am Lech - Nach oben
ID-626

 

Auszug aus der Gemeindechronik

 

Prem vor 400 Jahren – 1621

Vermutlich wird in diesem Jahr berichtet: „Der Lech hat dem Andres Schweiger, Helmauer, den ganzen Fahrweg fast gar genommen“; dabei wird dann der Thoma Spodel am Gründl auf der „Schiff Häuslin“ (Häuslin?) erwähnt, ein  Hinweis auf einen, auch am Gründl tätigen Schiffmann.

Prem vor 350 Jahren – 1671

Dem Steuerbuch der Klosterhofmark Steingaden mit den vier Vierteln Fronreiten, Lauterbach, Prem und Urspring entnehmen wir, daß es damals 57 Hausbesitzer waren im Dorf Prem, Grindl, im Holz, Moosreuten, Hachögg, darunter folgende Handwerker: Martin Pear, „ehehaft Schmittin“; Georg Straub, Söldner und Floßer; Hans Lori, Meßmer, Corad Pear, Söldner und Schmied; Michael Köler, Söldner und Sattler, Thomas Seutz, Söldner und Schneider, Michael Hölderrich, Söldner und Zimmerer; Caspar Weyer, Söldner und Marstaller im Kloster; Valentin Agricola, Wirt; Georg Heringer, Söldner und Schuster.

Prem vor 325 Jahren – 1696

Man hat nach Erlaubnis des Steingadener Abtes die zwei Fenster bei dem Choraltar der Pfarrkirche in etwas erweitert und von neuem geglast wie auch mit einem Gitter verwehrt. Die Unkosten betrugen 56 Gulden.

Prem vor 275 Jahren – 1746

Nach der Kirchenrechnung wird für einen neuen Altar in der Pfarrkirche dem ungenannten Bildhauer 77 Gulden bezahlt, dem Maler Anton Dobler zu Landsberg für ein neues Altarblatt (Altargemälde) 40 Gulden, dem Urspringer Kistler Ferdinand Amtmann für Arbeiten an diesem Altar 30 Gulden. Der Maler Bernhard Ramis von Steingaden erhält für die Fassung neuer Nebenaltäre vertragsmäßig 150 Gulden. Dieser Maler hat auch um diese Zeit die Stukkatoren in der Klosterkirche zu Steingaden vergoldet. In diesem Jahr wird für arme Kinder an Schulgeld in drei Jahren ein Gulden 54 Kreuzer bezahlt. Für das Anschreiben von 180 Kirchengesängen wurden 1 Gulden 30 Kreuzer bezahlt.

Eine große Hochzeit war in Prem am 26. September: Johann Georg Kirchner (aus Schlesien) heiratet Euphrosina Miller, Witwe aus Prem. Getraut hat der damalige Pfarrvikar und Steingadener Prämonstratenser P. Johannes Nepomuk Oberndörfer.

Man hat das Holz zu neunen Kirchenstühlen hauen lassen. Aber man läßt es vor seiner Verarbeitung zuerst jahrelang trocknen. Erst 1749 empfängt der Zimmermann für die Fertigung der Kirchenstühle 19 Gulden 50 Kreuzer.

Als Ickstatt 1746 an der Landesuniversität Ingolstadt den ersten Lehrstuhl der juristischen Fakultät übernahm, holte er den Lizentiaten der Rechte Johann Georg Lori (1723 – 1787) von Würzburg an die Donau. „Der heftige ‚philosophische Krieg‘, der nun in Ingolstadt zwischen dem Jesuiten und der ‚Loge von Wolffianern‘ um Ickstatt und Lori entbrannte, vollzog sich vor dem Hintergrund neuer Entwicklungen der europ. Aufklärungsbewegung und in enger Verbindung mit ihnen.“ (L. Hammermayer)

Prem vor 250 Jahren – 1771

Das Hochstift Augsburg kauft vom Kloster Steingaden die Orte Gruiwang, Riedhof, Kollmannshof, Bronnhof, Helmenstein, Leithen und Kinsegg.

K. Knappich (Lechbruck) schreibt in seinen „Erinnerungen aus der guten alten Zeit“ in einem Sonderheft zu den Deutschen Gauen (Kaufbeuren 1903) u.a.: Es wurde überhaupt in jenen Tagen wenig Luxus unterhalten, in den meisten Häusern stillte man den Hunger mit Kartoffeln, deren vorteilhafte Genußbarmachung erst J. G. v. Lori 1771 in unsere Gegend gebracht haben soll“.

Prem vor 225 Jahren – 1776

„Die Witterung ist zur Heu- und Erntezeit anhaltend so schlimm, daß wohl die Gräserey als auch der wenige Sommerbau außen zu verfaulen drohte“ berichtet Abt Gilbert Michl von Steingaden am 26. September an die Landschaft in München (Staatsarchiv München, Klosterliteralien Steingaden, fasc. 701, Nr. 24-25)

Am 25. Dezember zur Nachtzeit ist der gemeine Feldjäger Josef Degele im Dorf zu Prem, als er vom Wirtshaus nach Hause ging, beim Mesnerhaus daselbst angefallen und so geschlagen worden, daß er zwei tiefe Wunden am Kopf bekam. Vermutlicher Täter war der Mesnersohn Johann Michael Müller von Prem (Verhörprotokoll des Klosters Steingaden).

Prem vor 200 Jahren – 1821

Am 11. August wurden in Reutte durch den Weihbischof von Brixen, D. D. Bernardo Gallura, Bischhof von Anthedon, fünf Kinder aus der Pfarrei Prem gefirmt.

Prem vor 175 Jahren – 1846

Um 90 Gulden hat der Füssener Orgelmacher Joseph Pröbstl die schadhafte Orgel, die in einem ganz ruinösen Zustand war, repariert. „Die Blasbälge mußten vergrößert, somit ganz umgearbeitet werden; dazu brauchte man sechs starke Schaffelle …

Joseph Wäckerle, Brunnenmacher in Deutenhausen, hat zum Richten des Schulhausbrunnens Leder abgegeben.

Der Lechbrucker Michael Riedl erhält aus der Gemeindekasse 2 Gulden 52 Kreuzer für das Reinigen der Turmuhr zu Prem.

Augustin Beer, Zimmermeister, kassiert insgesamt 53 Gulden 34 Kreuzer „auf Reparatur der Rottenbucher = Illgenstraße.“

Schreinermeister Eustach Gast, Maler und Tischler zu Altenstadt, liefert einen Kostenvoranschlag zu einem Speisgitter aus Holz „samt Marmor färbig ausfassen mit gutem Damak Lack“ über 18 Gulden. „Den Plan für Veränderung der Altäre habe ich noch  nicht angefertigt. Ich war noch immer in Eberfing in der Pfarrkirche und auch in der Frauenkirche.“ (Pfarrarchiv)

Vom November 1846 bis Januar 1847 ist Pfarrvikar Joseph Schöpf, geboren am 29. Februar 1816 in Pfaffenhausen, als Aushilfspriester in Prem tätig.

Am 17. Juli wurden in Schongau durch den Augsburger Bischof Peter von Richarz aus der Pfarrei Prem sechs Knaben und vier Mädchen gefirmt.

Am 8. September starb der ledige Bauernsohn Franz Andre. „Er war wahnsinnig, wozu die harte und unzweckmäßige Behandlung seiner Eltern das meiste beigetragen haben soll. Er wurde in eine finstere Kammer 32 Jahre hindurch eingesperrt, ein elendes Los.“

Prem vor 150 Jahren – 1871

Für die Pfarrkirche wurde nicht nur ein neues Pluviale (Rauchmantel) um 40 Gulden, sondern auch ein neues Heiliges Grab um 40 Gulden 39 Kreuzer beschafft. Es wurde auf dem Hochaltar hinter dem Tabernakel aufgestellt. Im Jahre 1898 wurde unter Verwendung von alten Antependien der Nebenaltäre ein neues Heiliges Grab hergestellt, welches vor dem Hochaltar unten aufgestellt wird.

Maler und Schreiner Eustach Gast hat es „von Holz gemacht, welches zugleich den Ölberg vorstellt, auch einen Wolkenkranz mit Kugeln umgeben gemacht.“

Prem vor 125 Jahren – 1896

Am 15. März wird als gemeindlicher Steuervorgeher (d . i. Steuereinzieher) der Ökonom Georg Schichtl von Prem aufgestellt. Er erhält als Entschädigung von jedem Steuerpflichtigen bei jeder Steuereinrichtung sechs Pfenig.

In der gleichen Gemeinderatssitzung wird wegen Überhandnehmens der Feldmäuse beschlossen, einen Mäusefänger aufzustellen, der für jeden gefangenen schwarzen Maulwurf 15 Pfennig und für jede graue Feldmaus 10 Pfennig erhalten soll. Er muss sich auch verpflichten, daß er nicht nur im Frühjahr, sondern auch zu jeder günstigen Jahreszeit sich dem Fang unterziehe und ihn solange fortsetzt bis wirklich eine Minderung wahrgenommen werden kann. Die hierzu nötigen Löcher hat er wieder ohne erheblichen Schaden zu machen, zu schließen.

Am 9. Juni starb Michael Nuscheler, Anwesensbesitzer in Prem HNr. im Alter von 31 Jahren 8 Monaten an Rippen- und Wirbelbruch (nach Dr. med. Brunner aus Steingaden). Carl August Geist, Pfarrvikar, hat ins „Sterb Register“ eingetragen: Nuscheler verunglückte beim Ausführen von Odelwasser und verschied, bevor ihm die hl. Sterbesakramente gespendet werden können“.

Am 18 August fand durch Dekan Dr. Zill, Stadtpfarrer in Schongau, eine kanonische Visitation statt, über die er berichtet:
„Der Gottesacker ist geräumig, aber ohne Einteilung und Wege. Die Pfarrei ist z.Z. erledigt und wird von Karl August Geist, Pfarrprovisor in Lechbruck, vikariert. Die Parochianen sind im allgemeinen christlich gesinnte Leute. Besuch der Wirtshäuser durch schulpflichtige Kinder kommt nicht vor.“

Prem vor 100 Jahren – 1921

Am 7. August werden folgende Entschädigungen genehmigt:
Der Bürgermeister erhält jährlich 1.800,00 Mark, der Gemeindeschreiber 800,00 Mark, der Gemeindekassier 450,00 Mark und der Steuervorgeher 100,00 Mark.

Am 24. Oktober wurde die Krieger-Gedenktafel in der Pfarrkirche eingeweiht.

Die Gemeinde Prem ist, laut Beschluß vom 13. November, bereit, dem Wasenmeister in Lauterbach jährlich ein Wartegeld von 100,00 Mark zu gewähren. Zum Wiedereinsetzen der Abdeckerei Lauterbach will die Gemeinde Prem in angemessener Weise beitragen.

Prem vor 75 Jahren – 1946

Am 1. April kauft die Gemeinde Prem vom Bauern Ludwig Lang die seit Jahren von Lang an die Gemeinde Prem verpachtete Kiesgrube im Tal, insgesamt 1,20 Tagwerk. Der Verkäufer darf die darauf stehenden Tannen noch abholzen.

Am 16. April brannte der Bauernhof zu Gorer, Heimat des Bildhauers Thomas Seitz, durch Blitzschlag völlig ab. Die Feuerwehr war seit Kriegsende aufgelöst.

Am 20. Mai starb in Gründl HNr. 3 Johann Knappich, Floßmeister und Landwirt, im Alter von 73 Jahren vier Monaten.

Am 15. Juni wurde im Gemeinderat einstimmig beschlossen, ab sofort in der Gemeinde Prem keine Zuzugsgenehmigungen zu erteilen.
Wohnungsmangel und ständiges Eintreffen von Flüchtlingen begründen die Zuzugssperre.

Am 19. Juli wird Hauptlehrer Josef Hasler auf Grund seines Verhaltens in der Schule und seiner Einstellung gegen die Bevölkerung wieder als Lehrer als Lehrer in Prem eingestellt. Der Beschluß trägt die Unterschrift des 1. Bürgermeisters Ludwig Heißerer und seines Stellvertreters Karl Schmid.

Laut Beschluß vom 3. April 1946 und nach mündlicher Rücksprache mit dem Landratsamt Schongau, Herrn Regierungsrat Franz Strauß, wird auf Grund zunehmender Auslagen in der Gemeinde eine Sonderumlage eingehoben. Sie beträgt für jeden Grundbesitzer pro Tagwerk 1,00 RM.

Die Wald- und Weidegenossenschaft hat 33 1/3 % von der Gesamtgrundfläche, die Gewerbetreibenden je 75 % aus der Gemeindeumlage zu bezahlen. Die Sägewerksbesitzer, die bereits für die Lechbrücke gespendet haben, sind hiervon ausgeschlossen.

Das starke Hochwasser des Lechs im Augst schwemmt die Notbrücke, ein Jahr nach Errichtung, wieder weg, so daß sie neuerdings zu bauen war. An der traditionellen Stelle des Lechübergangs zwischen Gründl (Oberbayern) und Lechbruck (Schwaben) wurde bereits am 23. November 1946 die neue Lechbrücke in Anwesenheit eines Vertreters der Militärregierung und der Landräte Winfried Hoffmann (Füssen) und Franz Josef Strauß (Schongau) feierlich dem Verkehr übergeben. Es handelte sich um eine „Dauer-Behelfsbrücke“ von 44 Metern Länge und 6,50 Meter Breite.

Prem vor 50 Jahren – 1971

Der Antrag der Gemeinde Lechbruck auf Zürückverlegung der Gemeindegrenze auf Lechbrucker Seite an den jetzigen Verlauf des Lechs wird am 6. Februar abgelehnt. Es wird abgewartet wie sich die Lage mit der Gebietsreform entwickelt.

Am 29. Mai wird vom Ausbau der Straße Holz-Vorderholz zugestimmt. Es handelt sich um 800 Meter Länge bei einem Aufwand von DM 165.000,00. Der Straßenbau wird mit 130.000,00 DM aus der Kraftfahrzeug-Steuer im wesentlichen finanziert.

In der gleichen Sitzung wird bestimmt: Der Graben vor dem Friedhof wird verrohrt und der Platz als Parkplatz hergerichtet.

Am 26. Juli befaßt sich der Gemeindrat mit der bevorstehenden Gebietsreform. Prem wünscht: Der Landkreis Schongau soll zusammenbleiben und mit dem Landkreis Füssen zusammengehen. Sitz der Kreisverwaltung soll Schongau oder Füssen sein.

Am 4. September wird wegen der Gebietsreform eine Befragung der Bevölkerung veranstaltet. Wenn der Zusammenschluß Schongau-Füssen nicht zustande kommt, sind für das Zusammengehen mit dem

Landkreis Weilheim-Schongau                                    43

Landkries Landsberg Schongau                                     2

Landkreis Marktoberdorf-Füssen-Kaufbeuren    133

Landkreis Garmisch-Weilheim-Schongau                34

Landkreis Schongau-Füssen                                            6

Landkreis Schongau-Füssen-Marktoberdorf             2

Landkreis Schongau (bleiben wie bisher)                  3

Dies ergibt 223 abgegebene Stimmen.

Das Protokoll der Gemeinderatssitzung vom 8. Oktober lautet:
Der Gemeinderat kann dem Vorschlag des Bayer. Staatsministeriums des Innern betr. Gebietsreform nicht zustimmen.
Es wird beantragt, unter allen Umständen zum zukünftigen Landkreis Schongau-Weilheim zu kommen und damit beim Regierungsbezirk Oberbayern zu bleiben.
Begründung: Der Verbleib der Gemeinde Prem beim Landkreis Schongau und eine eventuelle Einbeziehung von Lechbruck bedeutet eine Stärkung des südwestlichen Teils des zukünftigen Landkreises. Es ist seit längerer Zeit eine Hauptschule in diesem Raum geplant. Durch den Verbleib der Gemeinde Prem im Gebiet des bisherigen Landkreises Schongau und die Einbeziehung der Gemeinde Lechbruck würde dieses Vorhaben am ehesten verwirklicht werden können.

Am 4. November wird der Entschluß der größten Landtagsfraktion, wonach Prem und Bernbeuren bei Oberbayern bleiben und zum zukünftigen Landkreis Weilheim kommen, zur Kenntnis genommen. Es werden keine weiteren Schritte unternommen.

Die neuerrichtete Straße über den Damm der Lechstaustufe 2 wird zur beschränkt öffentlichen Straße gewidmet. Sie beginnt bei der Abzweigung des öffentlichen Feld- und Waldweges von der Kreisstraße 7 zum Parkplatz in der Lechaue östliche des Staudammes und endet an der Gemeindegrenze Lechbruck-Prem (0,230 km). Träger der Straßenbaulast ist die Bayerische Wasserkraftwerke AG. München.
Benutzungszweck: Fußgängerverkehr und Fahrzeuge des öffentlichen Dienstes (insbs. Schulbusse, Müllabfuhr und Feuerwehr).

Dem Schützenverein stiftet die Gemeinde Prem einen Ehrenteller aus Zinn mit eingravierten Gemeindewappen.

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Aktuelles

Gemeindeverwaltung

Wohnen in der neuen "Alten Schule"

Wohnen in der neuen "Alten Schule"

Die Gemeinde Prem vermietet im Neubau „Alte Schule“ voraussichtlich ab dem 01.01.2025 8 Wohnungen mit 40 - 77 m².

Alle Wohnungen verfügen über einen Kellerraum, einen Fahrradabstellplatz und einen PKW-Stellplatz im Carport.

Haben Sie Interesse an

  • einer 1-Zimmer Wohnung mit ca. 40 m² im EG oder OG,
  • einer 2-Zimmer Wohnung mit ca. 55 – 63 m² im EG, OG oder DG,
  • oder einer 3-Zimmer Wohnung mit ca. 77 m² im EG, OG oder DG?
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Kontaktliste Asyl und Integration

2023-10-06 Kontaktliste Asyl und Integration.pdf herunterladen

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Auerbergland

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Mitteilungsblatt

Mitteilungsblatt Oktober 2024

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Gemeinderatssitzung

Am Dienstag, den 15. Oktober 2024 um 20.00 Uhr findet die Sitzung des Gemeinderates statt.

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Mitteilungsblatt September 2024

September 2024

Gemeinderatssitzung

Am Dienstag, den 17. September 2024 um 20.00 Uhr findet die Sitzung des Gemeinderates statt.

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Kirche

Kirchenanzeiger

DatumUhrzeitAnlass
Mittwoch, 02. Oktober 2024 16:00 Uhr Hl. Messe
27. Sonntag im Jahreskreis
Sonntag, 06. Oktober 2024
08:30 Uhr
19:00 Uhr
Keine Hl. Messe
Gemeinsamer Gottesdienst in Steingaden zur Amtseinführung von Pater Joyice (Karl Heißerer und Eltern – Johann und Kreszentia Heißerer)
Mittwoch, 09. Oktober 2024   Keine Hl. Messe
28. Sonntag im Jahreskreis
Sonntag, 13. Oktober 2024
08:30 Uhr Pfarrgottesdienst mit Aufnahme der neuen Ministranten
Hl. Messe für die leb. u. verst. Mitglieder der Pfarrgemeinde (Nicole, Gertha und Johann Sieber – Ludwig Wagner mit verst. Angehörigen)
Mittwoch, 16. Oktober 2024 16:00 Uhr Hl. Messe
Kirchweih
Sonntag, 20. Oktober 2024
08:30 Uhr Pfarrgottesdienst - Hl. Messe für die leb. u. verst. Mitglieder der Pfarrgemeinde
Mittwoch, 23. Oktober 2024 16:00 Uhr Hl. Messe
Samstag, 26. Oktober 2024 13:30 Uhr Trauung von Simon und Andrea Lang
30. Sonntag im Jahreskreis
Sonntag, 27. Oktober 2024
08:30 Uhr Pfarrgottesdienst - Hl. Messe für die leb. u. verst. Mitglieder der Pfarrgemeinde
Mittwoch, 30. Oktober 2024 16:00 Uhr Heilige Messe
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EZA

Dauerbeleuchtung im Garten schadet Insekten

Sommerzeit ist Gartenzeit – auch abends. Viele Gärten werden dabei die ganze Nacht und nicht nur dann beleuchtet, wenn man auf der Terrasse sitzt. Schuld daran sind meist Solarleuchten. Sie kosten wenig und sind vermeintlich auch ökologisch sinnvoll. Der Strom kommt ja aus einem Akku, der untertags mittels Solarpanel von der Sonne geladen wird.

Der Haken: Naturschützer beklagen die zunehmende Lichtverschmutzung. Darunter leiden Insekten und letztendlich auch die Pflanzenwelt. Denn viele tierische Pflanzenbestäuber verlieren

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SVLFG

Vorzeitige Altersrenten

Anrechnung des Hinzuverdienstes bleibt weiterhin ausgesetzt

Für Bezieher von vorzeitigen Altersrenten aus der Alterssicherung der Landwirte (AdL) bleiben auch im Jahr 2022 die Hinzuverdienstregelungen ausgesetzt.

Bei etwa 4.000 von insgesamt 115.000 Rentenbeziehern müsste die Landwirtschaftliche Alterskasse ohne die Aussetzung der Regelungen das Einkommen bei deren vorzeitigen Altersrenten berücksichtigen.

Durch die Änderung des Infektionsschutzgesetzes wird in der AdL weiterhin bis Ende des Jahres 2022 bei vorzei

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Gewerbe Prem

Café, Blumen, Ambiente Magdalena

Café-Blumen-Ambiente Magdalena
Blumen Café MagdalenaMagdalena Heißerer

Obere Dorfstraße 23
D-86984 Prem
☎ 08862 - 9324017

Wir haben für Sie geöffnet!!!

Ausflugslokal, Café

Bl

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Metzgerei Siegfried Eberle

Metzgerei Eberle und Bayerischer Weißwurst-Stadl

Ab 3. Juni 2024 werden wir, die Metzgerei Eberle, unser Geschäft aus gesundheitlichen und personellen Gründen leider schließen.
Wir bedanken uns für das entgegengebrachte Vertrauen und wünschen für die Zukunft alles Gute.

Am ehemaligen Eingang zur Metzgerei steht Ihnen nun ein Verkaufsautomat mit unserer hauseig

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35 Jahre Schönegger Käsealm

35 Jahre Schönegger Käsealm
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Vereinsleben

Vereine

Tourist Info

Geführte Moorwanderungen 2024

Huidingerle

Wir freuen uns, dass in diesem Jahr die geführten Moorwanderungen wieder stattfinden können.

Die genauen Termine finden Sie in unserem Veranstaltungskalender: Moorwanderungen

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Urlaub in Prem am Lech

Machen Sie Urlaub, genießen Sie die Natur, erkunden Sie die Umgebung. Erleben Sie das Frühlingserwachen in einer ruhigen Umgebung, die zum Erholen einlädt! Zahlreiche preisgünstige Ferienwohnungen warten auf Sie. Wir freuen uns auf Sie!

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Tourist Information Prem

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Sportverein

Kegelturnier 2024/2025

Spielbeginn für das neue Kegelturnier ist der 18. Oktober 2024.

PlatzMannschaftPunkteKegelSpiele
1 Kegelschupfer 0 : 0 0 0 von 13
2 Nische 0 : 0
0 0 von 13
3 Eisbären 0 : 0 0 0 von 13
4 Aufsteiger 0 : 0 0 0 von 13
5 Stars 0 : 0 0 0 von 13
6 Bulls 0 : 0 0 0 von 13
7 Auserwählte 0 : 0 0 0 von 13
8 08/15 0 : 0 0 0 von 13
9 Zugroaste 0 : 0 0 0 von 13
10 Lechaue 0 : 0 0 0 von 13
11 Loser 0 : 0 0 0 von 13
12 Rinnenputzer 0 : 0 0 0 von 13
13 Rummkuglar 0 : 0 0 0 von 13
14 Rolling Stones 0 : 0 0 0 von 13

Damit die Tabelle im Internet immer aktuell ist, muss jedes Ergebnis am nächsten Vormittag unter der What'sApp Kegelgruppe gemeldet werden.

Stand: 07. Oktober 2024
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Gewinner Eisstockturnier 2023

Gewinner Eisstockturnier 2023
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Schützenverein

Schützenball 2024

Bild

Schützenkönig Thomas Ott mit Wurstkönigin Michaela Streif
Brenzenkönig Florian Schmölz

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Trachtenverein Prem

Sieger 2023

Siegergruppe 2023

Siegergruppe 2023

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Gauchronik des Oberen Lechgau-Verbandes

Weihnachten steht vor der Tür. Ein schönes Geschenk ist die Chronik des Oberen Lechgau-Verbandes „Blick in den Oberen Lechgau“. Diese kann beim 1. Vorstand des Trachtenvereins Prem, Alfred Sieber, Im Filz 15, erworben werden.

Gauchronik
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