(Hobby-)Gärtner und Landwirte profitieren jetzt
Geschrieben von marion am 07.04.10 um 11:36 Uhr • Artikel lesen
Wer beim Anbau von Tomaten, Radieschen und Co auf eine möglichst gute Klimabilanz setzt, kann dafür Geld vom Staat kassieren. Bedingung für die Zuteilung von Fördergeld ist, dass Gartenbesitzer in Maßnahmen investieren, die den CO2-Ausstoß reduzieren. Verringert sich dadurch der Energieverbrauch in Garten oder Gewächshaus, gibt es bis zu 30 Prozent Förderzuschuss. Die Nutzung erneuerbarer Energien, eine verbesserte Wärmedämmung oder eine optimierte Klimasteuerung gelten etwa als förderfähig.
Zuständig für Anträge ist die Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE).
Informationen und weitere Energietipps gibt es bei eza! unter www.eza.eu oder Sie fragen bei Ihrem eza!-Energieberater unter 0831-9602860.
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