Photovoltaikanlage lohnt sich bei hohem Eigenverbrauch
Geschrieben von marion am 08.03.17 um 10:17 Uhr • Artikel lesen
Photovoltaikanlagen sind weiterhin eine lohnende Investition, dann nämlich, wenn viel des selbstproduzierten Solarstroms für den Eigenverbrauch genutzt wird . Foto: eza!
Trotz einer geringeren Einspeisevergütung sind Photovoltaikanlagen für Hausbesitzer weiterhin eine lohnende Investition – vor allem wenn möglichst viel des auf dem Hausdach produzierten Stroms selbst verbraucht wird. Denn die Kosten für den Solarstrom der Marke Eigenproduktion liegen angesichts stark gesunkener Kosten für Photovoltaik-Module nur noch bei umgerechnet zehn bis 14 Cent pro Kilowattstunde, während der Energieversorger knapp 30 Cent dafür verlangt. Experten gehen daher von einer Rendite von sechs bis sieben Prozent des eingesetzten Kapitals aus. Selbst Ost/West-Dächer sind zur Eigenstromnutzung durchaus interessant. Inzwischen sind alltagstaugliche Batteriespeicher auf dem Markt, mit denen sich die Eigenverbrauchsquote auf über 60 Prozent steigern lässt.
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Weitere Energietipps gibt es bei den Energieberatern des Energie- und Umweltzentrums Allgäu (eza!) unter 0831 9602860 oder im Internet unter www.eza-energieberatung.de.
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